Mithilfe der zweiten Version des X-File-Modell-Konverters lässt sich für ein konvertiertes x-Modell zusätzlich ein auf Bounding-Sphären basiertes Kollisionsmodell generieren.
Die Genauigkeit des zu erzeugenden Kollisionsmodells lässt sich auf zwei unterschiedliche Arten einstellen. Zum einen kann die maximale Anzahl von Bounding-Sphären pro Modellteil in x-, y- und z-Richtung vorgegeben werden. Das Programm kann die optimale Anzahl jedoch auch automatisch bestimmen. Hierbei muss der Benutzer festlegen, wie groß das Verhältnis zwischen dem Radius einer Bounding-Sphäre und der Modellskalierung maximal werden darf (Parameter: max. radius-scale-ratio). Je kleiner das maximal tolerierbare Verhältnis gewählt wird, umso mehr Bounding Sphären werden erzeugt.
Die Genauigkeit des zu erzeugenden Kollisionsmodells lässt sich auf zwei unterschiedliche Arten einstellen. Zum einen kann die maximale Anzahl von Bounding-Sphären pro Modellteil in x-, y- und z-Richtung vorgegeben werden. Das Programm kann die optimale Anzahl jedoch auch automatisch bestimmen. Hierbei muss der Benutzer festlegen, wie groß das Verhältnis zwischen dem Radius einer Bounding-Sphäre und der Modellskalierung maximal werden darf (Parameter: max. radius-scale-ratio). Je kleiner das maximal tolerierbare Verhältnis gewählt wird, umso mehr Bounding Sphären werden erzeugt.
Für die Durchführung von schnellen Kollisions-Ausschluss-Tests benötigt man möglichst einfache Kollisionsmodelle. Das Programm bietet selbstverständlich auch die Option zum Erzeugen eines solchen Modells. Hierbei wird für alle Modellteile lediglich eine einzelne Bounding-Sphäre erzeugt.